Kategorie: Fachbeiträge

  • Die Kunst der kongruenten Kommunikation

    Die Kunst der kongruenten Kommunikation

    Botschaften sind dann stimmig, wenn die inhaltliche Aussage mit den visuell oder auditiv wahrnehmbaren Aussagen übereinstimmt. Dies gilt in der täglichen zwischenmenschlichen Kommunikation genauso wie bei der Logogestaltung bzw. dem Corporate Design von Unternehmen.

    Dieses Beispiele zeigt, was passiert, wenn die inhaltliche und die visuelle Botschaft nicht übereinstimmt:

    Wort GRÜN auf rotem Hintergrund


    Die rationale linke Gehirnhälfte verarbeitet Text und Struktur, die rechte, emotionale Gehirnhälfte verarbeitet Farben, Symbole, etc. Wenn keine Kongruenz zwischen linker und rechter Gehirnhälfte herrscht, sind Betrachter*innen oder Zuhörer*innen verwirrt und haben „Störgefühle“.

    Unsere Kommunikation wird daher glaubhaft, wenn unsere inhaltliche Botschaft mit unseren übrigen Signalen (Mimik, Gestik, Körperhaltung, etc.) übereinstimmen.

    Authetische und glaubhafte Kommunikation

    Das Logo eines Unternehmens ist ebenfalls glaubhaft, wenn es

    • zum Produktspektrum
    • zur Unternehmenspersönlichkeit und
    • den Unternehmenswerten

    passt.

    Wort GRÜN auf grünem Hintergrund

    Keine Störgefühle – durchatmen – schön entspannt!

    Mit einer kongruenten Kommunikation fühlt sich der Betrachter / die Betrachterin wohl, es kann Vertrauen aufgebaut werden!

    Wenn Sie ein stimmiges Logo für Ihr Unternehmen entwickeln möchten, lesen Sie hier mehr.

    Gerne sende ich Ihnen mein Logo-Workbook zu. Dort beantworten Sie alle Fragen, die für eine authentische und professionelle Logogestaltung wichtig sind. Es ist die Basisarbeit für eine anschließende Logogestaltung.

  • Wie Sie mit Ihrem Flyer Kund*innen gewinnen

    Wie Sie mit Ihrem Flyer Kund*innen gewinnen

    Flyer sind ein beliebtes Mittel für viele Unternehmen – schnell und relativ günstig gedruckt. Doch genauso schnell landen Sie im Papierkorb. Damit das nicht passiert, habe ich Ihnen hier eine Checkliste zusammengestellt.


    Eine 10-Punkte-Checkliste zur Flyergestaltung


    1. Definieren Sie das Ziel der Flyergestaltung!

    Wieso möchten Sie einen Flyer gestalten und drucken lassen?
    Was versprechen Sie sich davon?

    2. Wer ist die Zielgruppe Ihrer Flyer

    Vielleicht stimmt die Zielgruppe Ihrer Flyers mit Ihrer allgemeinen Zielgruppe überein. Es kann aber auch sein, dass Ihr Flyer nur für einen Teil Ihr Zielgruppe bestimmt ist, z.B. Senior*innen.

    Welche Zielgruppe möchten Sie mit Ihrem Flyer erreichen?

    3. Welchen Nutzen soll Ihr Flyer stiften?

    z.B.

    • kostenlose Informationen transportieren
    • über Aktuelles wie z.B. Termine und Veranstaltungen informieren
    • auf Ihr Angebot aufmerksam machen
    • einen Gutscheincode verteilen

    Notieren Sie sich Ihre Ideen.

    4. Wie sollen Ihre Flyer zu Ihren Adressat*innen gelangen?

    Sie können Flyer verschicken, auslegen, verteilen oder persönlich übergeben.

    Verschicken: Beim Versand kommt es darauf an, dass das Format nach den Vorgaben der deutschen Post (Format und Gewicht) gut und günstig transportiert werden kann. Dafür eignen sich also DIN-Formate wie DIN-lang oder DIN A6 mit eher niedrigem Gewicht, also nicht zu dickem Papier.

    Auslegen: Wenn Sie Ihren Flyer z.B. bei Kooperationspartner*innen auslegen möchten, erkundigen Sie sich, ob es dafür Ständer / Halterungen gibt. Ihr Flyer sollte hochkant oder quer hineinpassen und das Thema dann noch gut erkennbar sein!

    Verteilen: Sie Können Flyer in von Ihnen definierten Gebieten in den Briefkästen verteilen bzw. verteilen lassen. Bitten beachten Sie, dass es dafür Regeln gibt. Z.B. dürfen dort keine Flyer eingeworfen werden, wo ein Hinweis am Briefkasten dies verbietet. Es gibt auch die Möglichkeit, sogenannte Response-Elemente einzufügen. Dann haben die Adressat*innen die Möglichkeit eine Anfrage postalisch an Sie zurückzusenden.

    Persönlich übergeben: Das ist die einfachste Form der Verteilung. Wenn Sie mit jemandem im Gespräch sind, geben Sie Ihren Flyer mit! Die Anforderungen an die Qualität und Haptik des Papiers sind dann am Höchsten. Dazu können Sie sichvorher Papiermuster von ausgewählten Druckereien zukommen lassen.

    5. Texte für Flyer

    Welche Informationen sind für Ihre Adressaten wichtig?

    Was ist Ihr Angebot? Welchen Nutzen bietet Ihr Angebot? Wo ist es erhältlich? Wer sind Sie? Was kostet es? Wann kann es in Anspruch genommen nehmen?

    • Überschriften sollten direkt „fesseln“
    • Den Text in Abschnitte zu gliedern hilft beim Lesen
    • Aufzählungen sind leicht zu erfassen
    • Fette Hervorhebungen helfen beim Überfliegen eines Textes
    • Text clever aufteilen auf die verschiedenen Seiten, überlege dir bei Klappflyern (Foldern) was zuerst gelesen wird, bastle einen Dummy
    • Kontaktdaten nicht vergessen

    Bitte beachten Sie auch den rechtlichen Kontext für Ihren Bereich. Bei Kammern und Berufsverbände erhalten Sie Informationen, die Ihnen dabei helfen, Ihren Flyer rechtssicher zu gestalten (z.B. wenn Sie Leistungen im Gesundheitsbereich anbieten).

    6. Bilder

    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Wenn Sie Dienstleister*in sind, sollte Ihr Flyer ein professionelles Porträt von Ihnen enthalten.

    Situationsaufnahmen oder Bilder Ihrer Produkte geben weitere Einblicke in Ihr Angebot. Die Bilder sollten einen roten Faden haben, in Helligkeit und Farbigkeit zusammen passen. Viele semi-professionellen Aufnahmen können mit einer guten Bildbearbeitung aufgewertet werden. Die besten Fotos machen natürlich passende Fotograf*innen. Hier sollten Sie darauf achten, ob die Fotografin oder der Fotograf für Ihren Bereich spezialisiert ist und welche Bildrechte Sie erhalten. Teilweise finden Sie auch kostenfreies Bildmaterial in Bildarchiven (z.B. unsplash.com) oder Sie können dies bei einigen Bildarchiven käuflich erwerben. Bitte beachten Sie, welche Lizenzbedingungen der jeweilige Anbieter hat.

    Notiere Sie jetzt Ihre Ideen für Bilder.

    7. Gestaltung / Corporate Design

    Ihr Flyer ist nur ein Teil Ihrer visuellen Kommunikation nach Außen. Es erhöht Ihre Professionalität und Ihren Wiedererkennungswert, wenn Ihr Flyer im Corporate Design gestaltet ist. Damit ist nicht nur gemeint, dass Ihr Logo darauf abgebildet ist, sondern, dass die gesamte Gestaltung in sich und zu anderen Werbemedien (wie Visitenkarten, Webseite, Social-Media-Kanäle) stimmig ist.

    8. Make or buy?

    Profis verfügen über professionelle Grafik-Programme, die dafür ausgelegt sind, Printwerbung in allen Formaten zu gestalten. Sie wissen, wie sie alle Vorgaben der Druckereien (Farbraum in CMYK, Anschnitt, Auflösung der Bilder, usw.) erfüllen und alles hinterher dort steht, wo es soll.

    Je besser Sie Ihren Flyer inhaltlich mit einem Konzept vorbereiten, desto günstiger ist es, wenn eine professioneller Grafikdesigner*in Ihren Flyer gestaltet. Der Vorteil: Sie ärgern sich nicht mit den Zeilenabständen von Word oder anderen Programmen herum.

    In machen Fällen kann es natürlich auch sinnvoll sein, eine Information zuhause mit dem Drucker selbst auszudrucken (z.B. bei Aushängen).

    9. Doppelnutzen von Werbemitteln

    Aus ökonomischer und auch ökologischer Sicht ist es wünschenswert, wenn Ihr Flyer beim Adressaten nicht in der Mülltonne landet. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie Sie das erreichen?

    Vielleicht bleiben Sie auch mit einer schön gestalteten Postkarte, einem Lesezeichen, einem Aufkleber, einem Terminkärtchen, einer Rezeptkarte oder einer Treuekarte in Erinnerung, die länger aufbewahrt werden.

    Der fertig gestaltete Flyer kann außerdem in ein komprimiertes pdf für den Versand per Email umgewandelt werden!

    Notiere Sie welche Möglichkeiten mit oder statt einem Flyer noch für Sie in Betracht kommen!

    10. Ökologischer Fußabdruck von Printwerbung – und wie Sie ihn verringern

    Beachten Sie hierzu besonders die Fragen 1-3 zu Ihren Zielen und zur Zielgruppe! So vermeiden Sie Streuverluste!

    Daneben spielt es eine Rolle, auf welchem Papier Ihr Flyer gedruckt wird und welche Farben benutzt werden.

    Mittlerweile bieten viele Druckereien zertifizierte Papiere an, die meist nur unwesentlich teurer sind als nicht-zertifizierte Papiere. Dies ist meines Erachtens das Minimum an Ökologie. Denn es garantiert, dass die für die Papierproduktion verwendeten Bäume nicht illegal abgeholzt werden. Darüber hinaus gibt es Recyclingpapiere, die ganz oder teilweise aus Altpapieren hergestellt werden. Eine neuere Alternative sind Papiere aus schnell nachwachsenden Rohstoffen wie Gras und Stroh. Gute Druckereien geben Auskunft über die Zusammensetzung ihrer Papiere und bieten die Lieferung von Papiermustern an. So können Sie prüfen, welche Papiere für Sie in Frage kommen.

    Farben: Die meisten Druckfarben enthalten Erdöl. Es gibt jedoch auch erdölfreie Farben (bislang bei nur wenigen Druckereien).

    Veredelung: Bei Flyern wird – eher selten – mit Veredelungen wie Stanzungen oder Folienveredelungen gearbeitet, um das Druckprodukt optisch und haptisch aufzuwerten. Häufiger werden diese Verfahren jedoch bei Visitenkarten oder Broschüren eingesetzt.

    Während Stanzungen und Prägungen (also ausgestanzte Teile, Rundungen, erhabene oder eingeprägte Teile) keinen Einfluss auf die Recyclingfähigkeit des Produktes haben, könnten UV-Lacke oder Cellophanierungen die Recyclingfähigkeit verhindern. D.h. Ihr Flyer kann, wenn er irgendwann ausgedient hat, nicht mehr zu neuem Papier verarbeitet werden und muss im Restmüll entsorgt werden.

    Andruck: Stellen Sie sich vor, Sie lassen Ihren Flyer in einer Druckerei drucken und stellen fest, dass die Farben oder die Helligkeit nicht schön geworden sind! Das ist unnötiges Futter für die Papiertonne. Um dies zu vermeiden und vorher zu kontrollieren, biete viele Druckereien einen „Andruck“ an. Sie bekommen für eine kleine Pauschale einen Probedruck eines oder weniger Exemplare Ihres Flyers zugesandt und können schauen, ob alles so aussieht, wie Sie es sich vorgestellt haben!

    Auflage: Die Auflage. Je mehr Flyer pro Druckvorhang gedruckt werden, desto günstiger ist es. Es liegt also nahe, viele Flyer auf einmal zu bestellen. Allerdings überschätzen die meisten Selbständigen und Gründer*innen ihren Bedarf. Da sich Angebote, Telefonnummer, Adressen usw. Gerade am Anfang noch mal ändern können, empfehle ich, eine gute Balance zwischen Menge und Stückpreis zu finden!

    Wenn Sie Fragen zur Gestaltung, Papieren, empfehlenswerten Druckereien oder überhaupt zur Flyergestaltung haben, melden Sie sich bei mir.

  • Was ist nachhaltiges Marketing?

    Was ist nachhaltiges Marketing?

    Die richtige Botschaft an die richtige Zielgruppe zu senden ist nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch sinnvoll!

    Sie möchten Ihr Marketing wirksam und umweltverträglich gestalten? Dies gehört dazu:

    1. Ziele klären

    Vor der Gestaltung eines Werbemittels, gedruckt oder digital, empfehle ich die wichtigsten Frage zu beantworten:

    • Welche Ziele sollen im Marketing erreiche werden?
    • Wer ist konkret die Zielgruppe?
    • Welche Kanäle / welche Medien sind für die Zielsetzung sinnvoll?

    2. Passendes Marketing

    Wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? Welche Botschaften müssen Sie senden? Was ist die „richtige“ Art Ihre Zielgruppe anzusprechen? Welche Kanäle passen?

    Im Marketing sollten Sie Ihre Kund*innen genau im Blick zu haben. Werbemittel müssen in erster Linie Kundinnen und Kunden gefallen und von ihnen verstanden werden. Perspektivwechsel ist gefragt. Dabei unterstütze ich Sie.

    Denn viel zu oft erlebe ich, dass über „mal ein Flyer gemacht werden soll“ und dann über Gestaltungsdetails wie Farben, einzelne Fotos oder Schriftart diskutiert wird statt sich zuerst über die benötigten Informationen klar zu werden.

    3. Den ökologischen Fußabdruck von Werbung berücksichtigen

    Die Produktion von Flyer verbraucht Ressourcen wie Papier, Farbe und Strom. Hinzu kommen Veredelungen wie Folien und Lacke, die das Recycling erschweren. Je nach Anbieter sind ökologischere Druckformen möglich, z.B. auf unbeschichteten Naturpapieren, Recyclingpapieren, gedruckt mit mineralölfreien Druckfarben.

    Zudem ändern sich Informationen, die in Printsachen eingedruckt sind, häufig. Geschickt geplante Einleger oder Aufkleber machen Ihre Printprodukte langlebiger.

    Auch Webseiten benötigen Strom, um jederzeit online abrufbar zu sein. Viele Webhoster betreiben Ihre Rechenzentren bereits mit Ökostrom. Auch die Webseite selbst kann ressourcenschonender gestaltet werden, indem z.B. nur wirklich notwenige Plugins verwendet werden oder auf Videos und Slider verzichtet wird.

    Gerne berate ich Sie zu den ökologischen Aspekten Ihrer Printgestaltung / einer Websiteerstellung.

    Gerne unterstütze ich Sie mit einer Marketingberatung

  • Was sind Ihre Marketingziele?

    Was sind Ihre Marketingziele?

    Haben Sie schon einmal überlegt, welche Marketingziele Sie erreichen möchten?
    Es lohnt sich nicht nur auf Wanderungen, Zielpunkte zu bestimmen, um sich danach auf dem weiteren Weg immer wieder „einnorden“ zu können.

    Mit diesem Fragen ist es ganz einfach:

    Zielpunkte bestimmen. Zwei Fragen zu Ermittlung Ihrer Marketingziele:

    1. Schreiben Sie auf, welche drei Ziele Sie dieses Jahr mit Ihrem Marketing noch erreichen wollen (z.B. einen bestimmten Umsatz erzielen, Bekanntheit steigern,…).
    2. Schreiben Sie auf, wer Ihre zehn Wunschkund*innen sind
      (also Kund*innen, die sie unbedingt gewinnen wollen)!

    Ihr Weg zum Ziel. So erreichen Sie Ihre Marketingziele:

    Beantworten Sie dazu diese Fragen:

    1. Ermitteln Sie die Leidensdruckthemen Ihre Wunschkund*innen: An welcher Stelle im Leben Ihrer Wunschkund*innen besteht gerade dringender Handlungsbedarf neue Lösungen zu finden?
    2. Beschreiben Sie in drei Sätzen, welches Angebot zur Problemlösung Sie Ihren Wunschkund*innen machen können und wobei es ihnen hilft.
    3. Wo erreichen Sie Ihre Wunschkund*innen? Wo sind sie „unterwegs“, z.B. in welchen Cafés, Einkaufsorten, auf welchen Social Media Plattformen,…)?

    Jetzt können Sie beginnen Ihre Werbemittel für die verschiedenen Kanäle mit Ihrem konkreten Angebot zu planen. Dazu ein Tipp: Werbemittel sollten den Adressat*innen gefallen. Was Ihnen gefällt, ist eher nebensächlich. Was denken Sie, welche Gestaltung Ihre Wunschkund*innen mögen…?

    Gerne unterstütze ich Sie auch bei der Erreichung Ihrer Marketingziele.
    Z.B. mit einer Marketingberatung oder der Gestaltung nachhaltiger Werbemittel.

  • Mit der Persona-Methode Kund*innen besser verstehen

    Mit der Persona-Methode Kund*innen besser verstehen

    Was ist gefragt bei Kund*innen heute und in Zukunft? Wie müssen Unternehmen ihr Marketing ausrichten?

    Übung: Einen Kunden / eine Kundin ganz konkret entstehen lassen

    Für die Entwicklung neuer Angebote und Kommunikationsformen gehen wir in dieser Übung weg vom eigenen Denken und hin zur Situation der Kund*innen.

    Sie stellen sich also eine ganz konkrete Person vor!

    • Wie heißt die Person (Name erfinden)?
    • Wie alt ist sie?
    • In welcher konkreten Lebenssituation (Familienstand, Arbeit, Wohnen,…) befindet sie sich gerade?
    • Welche Ziele und Wünsche hat die Person?
    • Mit welchen konkreten Herausforderungen kämpft sie gerade?
    • Was ist ihr aktuell größtes Problem?
    • Was ist wichtig in der Kommunikation?
    • Welche Medien nutzt er / sie?
    • Wie informiert er / sie sich?
    • Wer beeinflusst noch Entscheidungen?

    Am besten Sie zeichnen sich ihren prototypischen Zielkund*innen. Schreiben Sie alles, was sie über die Person „wissen“, mit auf.

    An dieser Stelle könnte auch ein Ehemann oder eine Freundin mit einem angeklebten Namensschild in einem kleinen Schauspiels die Rolle als Kund*in übernehmen. Lassen Sie die Person von sich erzählen und fragen Sie:

    • Was beschäftigt dich im Moment?
    • Welche Ängste und Sorgen hast du im Alltag?
    • Wo wünscht dur die Lösungen deiner Probleme?
    • Was wünscht du dir von Produkten / Angeboten / Unternehmen?

    Hören Sie zu und präsentieren Sie vielleicht auch mögliche Lösungsideen. Lassen Sie sich ein Feedback geben! Das hier ist Ihr Mini-Markttest für die Neuentwicklung von Produkten und Stellschrauben für Ihr künftiges Marketing auf kleinster Ebene.

    Fazit

    Meine Erfahrung ist, dass Sie mit diesem Vorgehen ganz neue, kund*innenbedürfnisorientierte Ansätze erhalten.

    Einfach anfangen? Ja, Papier her!

    Gerne auch mit mir.

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    Wenn Sie Fragen zum Artikel haben, schreiben Sie mir.
    Ich freue mich auf Sie! Kontakt

  • Wie Sie als Freiberufler*in und Selbständige*r zur Marke werden

    Wie Sie als Freiberufler*in und Selbständige*r zur Marke werden

    Sie haben kein Riesenbudget für Ihren Markenauftritt?
    Anzeigen zu schalten ist Ihnen zu teuer und zu ineffizient?
    Sie haben keine patentierte und einzigartige Erfindung, die Sie als Einzige*r am Markt anbieten?

    Perfekte Voraussetzungen für Ihren Markenaufbau mit Persönlichkeit!

    Jedes Unternehmen hat täglich Kontakt zu Ihren Kunden und potentiellen Interessenten. Individuelle Kundenbeziehungen müssen nicht erst durch eine große Kampagne glaubhaft machen und künstliche Persönlichkeiten in Ihrer Werbung etablieren, um für Persönlichkeit in Ihren Kundenbeziehungen zu sorgen. Ihre Beziehungen entstehen automatisch mit ihrer Persönlichkeit.

    Als Freiberufler*in und Selbstände*r können Sie durch Ihren besonderen Mix an Stärken und Ihre natürlich Begeisterung für Ihr Tun punkten!

    Was können Sie für Ihren Markenaufbau tun?

    Überlassen Sie Ihre Außenwirkung nicht dem Zufall, sondern entwickeln Sie Ihre individuelle Strategie!

    • Entwickeln Sie Ihre Vision: Finden Sie heraus, was Sie als Unternehmer bzw. Unternehmerin in die Welt bringen möchten und erzählen Sie Ihre Geschichte
    • Entwickeln Sie Ihre Stärken zu einer Marketingstrategie: Finden Sie heraus, wer Sie sind, wofür Sie stehen und welchen Vorteil Sie Ihren Kunden bringen!
    • Entwickeln Sie Ihren Stil in der Außendarstellung: Gestalten Sie Ihre Kommunikation so, dass Ihre Identität authentisch zum Ausdruck kommt!

    Gerne unterstütze ich Sie dabei. Kontakt